Kitty Solaris: „Leider sind wir immer noch nicht bei der Gleichberechtigung angekommen.“

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Eine Nacht mit Kitty Solaris in Neukölln. Wir haben uns vor Jahren zum ersten Mal beim „Wir sind Fucking Independent Festival“ in Köln getroffen. Danach ab und zu auch noch mal in Berlin. Kitty lebt schon seit den 1990ern in der Hauptstadt und seit 2008 veranstaltet sie die Lofi Lounge im Schokoladen. Seit über zehn Jahren unterstützt sie damit Indie Bands aus aller Welt und vor allem auch weibliche Acts. Sie macht Promotion und hat ihr eigenes Label Solaris Empire, auf dem auch viele Musikerinnen vertreten sind (u.a. Marta Collica, Johanna Amelie, Sofia Härdig). Ihre eigene Musik natürlich auch. Es gab viel zu bequatschen, vor allem zum Thema Frauentag und Männer Networking. Ich hätte schon fast ein kleines Buch darüber schreiben können. Kitty ist immer noch fucking independent, bringt sehr viel Geduld mit und vor allem ganz viel Liebe für die Musik.

„Cold City“ heißt ihr neues Album und die Release-Party fand am 24.3.2019 in der Kantine am Berghain statt. Essen mag sie übrigens auch sehr gerne und beschreibt die Harmonie zwischen Essen und Musik auch ganz wunderbar im Gespräch. Gute Unterhaltung und wie immer Bon Appetit!

 

Gestern war Weltfrauentag, was hast du gemacht?

Kitty: Ich war zu Hause, weil ich total müde war. Allerdings war ich auch kurz noch eine Runde Joggen. Ich hatte auch noch überlegt, etwas auf Facebook zu posten. Wäre dann aber auch nur mit dem Computer gegangen, weil mein Handy weg ist. Aber ich hatte null Bock.

Den Feiertag bestens ausgenutzt.

Ich gebe im Moment Deutschunterricht an der Volkshochschule und alle wussten, dass am Freitag Feiertag ist und haben sich darauf gefreut. Ich habe dann Donnerstag mal rumgefragt, warum dieser Tag überhaupt eingeführt wurde und da wussten leider die meisten keine Antwort darauf. In Deutschland verdienen Frauen immer noch bis zu 20 Prozent weniger als Männer. Es gibt immer noch viel zu wenige Frauen in den „höheren“ beruflichen Positionen. Auf der ganzen Welt sind Frauen Opfer von Gewalt.

Ich war letztens noch etwas essen in einem Imbiss in Friedrichshain, wollte meine Bestellung von Döner auf Lahmacun ändern und da meinte der Verkäufer, das wäre kein Problem: „Für dich mache ich das sehr gerne. Für die Männer nicht so, weil die oft nicht so nett sind.“ Darauf meinte ich: „Ah, dann ist es ja doch mal ein Vorteil eine Frau zu sein.“ Und dann haben wir ein bisschen gequatscht. Er kam aus Ostanatolien und erzählte ein wenig über die Frauen dort. Die können sich gar nicht frei bewegen. Sie heiraten und sind dann vorwiegend ans Haus gebunden. Und wenn sie nicht heiraten, bleiben sie bei den Eltern zu Hause.

Die sind in ihrer Freiheit sehr eingeschränkt.

Kitty: Man muss sich bewusst machen, dass diese Ungleichheit immer noch existiert. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir hier leben und uns frei bewegen können. Wenn man das jetzt zum Beispiel mit den Erzählungen von dem Imbissbesitzer vergleicht. Wäre ich in Ostanatolien geboren, dann würde ich womöglich immer noch bei meiner Mutter leben. Wäre nicht nach Berlin gezogen und hätte nicht diese Freiheit, das zu machen, was ich jetzt tue.

Wirst du denn als Frau in der Musik in deiner Freiheit öfter mal von der Männerwelt eingeschränkt? Hast du in dem Punkt mal schlechte Erfahrungen gemacht?

Kitty: Das ist ein schwieriges Thema. Ich habe Soziologie und Erziehungswissenschaften studiert und mich in meiner Magisterarbeit wissenschaftlich mit dieser Thematik auseinandergesetzt. „Training und Kompetenzen für Leitungsaufgaben – Das Bild der Karrierefrau im Wandel“, war der genaue Titel. Ich habe mich demnach mit vielen feministischen Theorien beschäftigt. Und auch die Ungleichheit von Männern und Frauen hier in Deutschland, im Bezug auf Gehalt und Positionen, näher betrachtet. In der Popmusik begegnet man dieser Ungleichheit auch.

Und da muss man dich ja loben, du tust ja was für die Förderung von Indie Bands und das schon seit Jahren mit deinem Label Solaris Empire, wo ja auch viele Künstlerinnen drauf sind.

Kitty: Über Plattenverkäufe verdient man nicht mehr so viel, das wissen wir ja. Über Spotify auch nicht. Wichtig ist die Gema und wenn du Konzerte spielst. Da müssen dann aber auch mindestens 100-200 Leute Eintritt zahlen, damit sich das lohnt. Du hast Fahrtkosten, du musst deine Band bezahlen, Spesen.

Da gibt es auf jeden Fall sehr viele Künstler, die nebenbei noch arbeiten müssen. Oder als Influencer so ziemlich jeden Scheiß mitmachen. Auflegen auf der Jägermeister-Bühne oder Klamotten und Sportschuhe bei Instagram in die Kamera halten. Und das sind nicht nur die Bands, die eh schon mehr verdienen. Musst du dir halt überlegen, ob du das machen willst. Ich würde lieber für eine Gin-Marke Platten auflegen (Anfragen bitte gerne per Mail an Schleckermäulchen Berlin).

Kitty: Das Ganze ist schon eine ziemlich große Marketing-Blase. Und viele machen da mit. Das verstehe ich auch, die müssen ja von irgendwas leben. Ich war mal bei einem Festival, da hat Cro gespielt und der hat Sportschuhe verschenkt und in die Menge geworfen. Dennoch gibt es viele Bands, Künstler, die das in Interviews nicht thematisieren, dass es schon ein hartes Business ist und nicht immer alles so rosig läuft. Es geht um Selbstdarstellung und „Hey, es geht mir gut“-Posing. Oft hat das mit der Realität nichts zu tun.

Und deshalb sollte man auf diesen ganzen Business-Rummel verzichten und alles in Eigenregie machen, auch wenn es viel Arbeit ist. Du hast dein eigenes Label seit 2008. Meine aktuelle Lieblingsband Sleaford Mods haben jetzt auch ihr neues Album „Eton Alive“ auf ihrem Label Extreme Eating Records herausgebracht. DIY ist das Stichwort.

Kitty: Die finde ich auch richtig geil. Die treffen voll den Nerv. Ohne den Text wirklich zu verstehen, weiß man genau, die machen Musik für die Underdogs. Und sie sind nur zu zweit. Das ist auf Tour auch noch mal ganz anders. Super Idee nur mit Laptop und Vocals unterwegs zu sein.

Da könnte ich jetzt ins Schwärmen kommen, aber wir sind vom eigentlichen Thema etwas abgedriftet.

Kitty: Ach so, ja, der Frauentag. Ich finde es wichtig, dass es den gibt. Eigentlich sollte man sich jeden Tag bewusst machen, dass es immer noch diese Ungleichheit gibt, auf der ganzen Welt. Ich bin dankbar, dass ich in Berlin leben darf und unabhängig sein kann und meine Freiheiten einfach habe Ich würde mich schon als Feministin bezeichnen und ich finde es wahnsinnig mutig und gut, was die Frauen in der Vergangenheit erreicht und wofür sie gekämpft haben. Aber leider sind wir immer noch nicht bei der Gleichberechtigung angekommen.

Was man ja auf den Bühnen leider oft auch noch sieht.

Kitty: Kitty: Wie gesagt, es gibt viele Frauen, die Musik machen, aber es ist schon auffällig, dass sehr wenige nur für Festivals gebucht werden. Ich habe erst kürzlich mit einem Booker gesprochen und der meinte, wenn ich auf die größeren Festivals möchte, dann brauche ich eine gute renommierte Agentur. Da fällt dann auch oft auf, dass die meisten Booking-Agenturen von Männern geleitet werden. Ich habe schon den Eindruck, dass es bei den Männern besser mit dem Networking funktioniert. Das sieht man aktuell bei Materia und Casper, die ja ein Album zusammen herausgebracht haben und damit auf Tour gehen. Oder Casper hat auch mal einen Song zusammen mit Dagobert gemacht.

Ah, Dagobert habe ich erst jetzt richtig entdeckt. Die neue Single „Einsam“ gefällt mir gut.   

Kitty: Nicht uninteressant. Da gibt es so eine Art Clique, die sich gegenseitig unterstützen. Das fehlt mir ein bisschen in Berlin, also vor allem bei den Musikerinnen. Die machen alle eher so alleine ihr Ding und bilden weniger Netzwerke.

Ich kann mir vorstellen, woran das liegt…

Kitty: Konkurrenz?

Ja, auch. Berlin ist generell anonymer und isolierter, finde ich.

Kitty: Das Thema hatte ich damals ja auch in meiner Magisterarbeit. Wenn es um Karriere geht, dann gibt es diese Männer-Netwerke und die halten zusammen bzw. holen sich dann die Zieh-Söhne ran. Unter Frauen gibt es das weniger. Dieses Phänomen tauchte damals in meinen Forschungen auf. Der Grund  ist, denke ich, dass die Frauen es eh grundsätzlich schwerer haben und demnach auch die Konkurrenz größer ist. Oft musst du als Frau ja besser sein, als die Typen, um überhaupt beachtet zu werden. Ich finde das sehr schade. Natürlich muss man sagen, dass es auch Ausnahmen gibt. Doctorella, zum Beispiel, machen sich für das Thema schon sehr stark. Das sind Kerstin und Sandra Grether. Die machen selber Musik, aber haben auch ihre eigenen Veranstaltungen und einen Blog, wo sie vor allem Künstlerinnen vorstellen. Zu meinem aktuellen Album „Cold City“ gibt es dort auch eine Besprechung. Die sind da wirklich sehr aktiv. Ich habe auf meinem Label  auch sehr viele Musikerinnen. Und für meine Veranstaltung Lofi Lounge (Jeden 2. Mittwoch im Schokoladen, Berlin) versuche ich auch immer viele Frauen im Programm zu haben. Ich finde es generell wichtig zusammen zuarbeiten.

So, wie damals in Köln. Da hatten Locas in Love, Katze, Clayton Farlow, Mikrofish, Luc Tonnerre und Klitpop, hoffentlich habe ich keinen vergessen, zusammen einen Proberaum. Da hat man teilweise das Equipment geteilt, sich gegenseitig mit auf Konzerte oder Tour genommen und sowieso immer ausgeholfen.

Kitty: Ich war vor zwei Jahren auf dem Reeperbahn Festival eingeladen, zum Thema Künstler mit eigenem Label. Da war auch Stefan Stoppok dabei. Das war ganz witzig. Dort habe ich viele Leute getroffen, die man so aus den sozialen Netzwerken kennt. Ich hatte oft den Eindruck, dass diese Typen von den Agenturen dich als Frau gar nicht ernst nehmen. Ich wirke jetzt nicht, wie die gestandene Geschäftsfrau und so sehe ich mich auch gar nicht. Aber man merkt dann doch sehr schnell, dass man in dieser Branche nicht für ganz voll genommen wird. Da ist es dann noch schwieriger in diese Strukturen oder diesen Kreis aufgenommen zu werden.

Ich glaube, das hat noch nicht mal was mit der Persönlichkeit oder dem Auftreten zu tun, sondern man schafft es einfach nicht in diesen Klüngel zu kommen. Da ist alles schon festgelegt und da ist man selten offen für Neuzugänge, sozusagen. Klüngel ist kölsch und dabei handelt es sich um eine Gruppe oder ein System, dass zusammen arbeitet. Kann positiv sein, ist aber oftmals so, dass der eigene Kreis sich nicht erweitern will und man nur mit denen arbeitet, die man schon kennt oder die für einen von Nutzen sind.

Kitty: Ich habe auch gar nicht die Zeit dafür ständig dieses Networking zu betreiben. Viele machen es ja so, dass sie sich berühmte Leute suchen und mit denen was zusammen aufnehmen.

Oder als Support mit auf Tour gehen. Wobei das eigentlich immer schon nur über Beziehungen lief.

Kitty: Und das lohnt sich ja auch nicht so wirklich. Ich bin jetzt auch nicht der Typ, der bei Facebook alle anschreibt und sagt: „Hey, ich bin die Kitty, willst du mit mir spielen?“.

Die Frage ist ja auch, willst du das überhaupt. Willst du ein Teil von Klüngelhausen sein?!

Kitty: Sich so anbieten oder so zu verkaufen, das ist eigentlich nicht mein Ding.

Wie ist das denn in anderen Ländern? Du hast doch auch schon im Ausland gespielt.

Kitty: Ich war mal auf einem Festival in Schweden und da war die Hälfte der Acts weiblich. Ich weiß auch, dass in Frankreich Musikerinnen generell viel besser unterstützt werden. Mir fällt auch auf, dass in Deutschland eher nach Künstlern aus Skandinavien, England oder anderen Ländern Ausschau gehalten wird. Was gibt es da Neues? Ich verstehe nicht so ganz, warum die ihre eigenen Künstler nicht stärker supporten. Das gilt jetzt auch nicht nur für Musikerinnen, sondern generell für lokale Bands.  Ich finde allerdings schon, dass Deutschland da sehr hinterher hinkt.

Kitty Solaris Live in der Berghain Kantine

Abgesehen jetzt von deiner Lofi Lounge im Schokoladen, gibt es in Berlin nicht so wahnsinnig viele Möglichkeiten für weniger bekannte Bands live zu spielen?

Kitty: Es gibt nicht so viele Clubs, wo man mit Schlagzeug spielen darf. Die Lofi Lounge ist bis Oktober schon ausgebucht und die Nachfrage ist immer noch sehr groß. Ich kann gar nicht alle Bands annehmen, obwohl ich das gerne machen würde. Ich bekomme mit, dass die Gruppen verzweifelt nach einer Auftrittsmöglichkeit suchen. Das tut mir sehr leid, aber ich habe keinen Platz. Anderen Bookern wird es ähnlich gehen. Ich finde es ja toll, dass es so viele neue Bands gibt, aber letztendlich ist es ein Konkurrenzkampf, um Gigs, Publikum, Aufmerksamkeit. Nur, wo bleibt am Ende die Kunst oder die Leidenschaft?

Dazu fällt mir ein: Mark Hollis von Talk Talk ist ja kürzlich verstorben und da habe ich mir das Konzert aus Montreux angeschaut. Das hat mich total umgehauen. Das ist das, was Musik ausmacht. Was er mit seinen Songs und seiner Ausstrahlung rübergebracht hat. So völlig selbstvergessen mit Sonnenbrille, ein Song nach dem anderen und die Band war absolut großartig. Oder halt Sleaford Mods, deren Texte ich kaum verstehe, aber du weißt genau, worum es geht. Einer meiner Lieblingsmusikerinnen aus Berlin ist Case Van Duzer. Die ist auch der Hammer. Sie ist eher der zurückhaltende Typ, aber hat eine wahnsinnig gute musikalische Präsenz.

Heutzutage geht es vielmehr um Vermarktung und Selbstdarstellung. Wie viele Follower hast du bei Facebook oder Instagram. Wie viele Klicks auf YouTube. Da geht es oft gar nicht mehr um die Musik.

Oder du findest halt so ein Mittelding. Sleaford Mods sind auch sehr präsent in den sozialen Medien. Die können sich, Dank des Sängers Jason, perfekt vermarkten. Also, noch geht es einem nicht auf den Geist. Ich glaube, ganz ohne diese Medien geht es halt nicht mehr. Gerade wegen der Konkurrenz musst du irgendwie auf dich aufmerksam machen.

Kitty: Stimmt, ohne geht es sicherlich nicht. Trotz meiner kritischen Betrachtungen bin ich ja voll glücklich Musikerin zu sein. Berlin hat mir die Möglichkeit oder die Freiheit gegeben mich zu entwickeln. Ich bekomme viel Input von anderen Bands und Musikern und das macht einen auch schon glücklich. Wenn ich nicht hier hin gezogen wäre, dann wäre ich vielleicht nie Musikerin geworden. Da wäre ich jetzt vielleicht eine Chemie-Laborantin oder so was.

Hast du schon mal daran gedacht Berlin zu verlassen?

Kitty: Nicht wirklich. Ich bin ja schon seit den 1990ern hier. Der Winter ist mir ein bisschen zu kalt, da hat man oft keine Lust das Haus zu verlassen. Ich könnte mir schon vorstellen woanders hinzuziehen.

Also, auch in ein anderes Land?

Kitty: Würde ich gerne, aber da müsste ich erst mal die Sprache lernen. Ich würde gerne Italienisch, Spanisch, Französisch und Portugiesisch lernen.

Italien liebe ich auch sehr und das Essen. So, da haben wir doch den perfekten Übergang zum kulinarischen Frageblock. Schlimmstes Catering auf Tour?

Kitty: Das waren Ravioli aus der Dose. Das beste Catering gab es tatsächlich in Italien. Lecker Pasta und ein paar Gläser Wein, das war großartig. In London habe ich mal gespielt, da gab es gar nichts. Da musstest du sogar deine eigenen Getränke bezahlen. Das ist ganz oft so in England und auch in den USA. Unterkunft musst du dir auch selber besorgen. Da ist das hier in Deutschland für viele Musiker natürlich doch ein Paradies.

Lieblingsgericht aus der Kindheit?

Kitty: Hühnerfrikassee oder Rouladen mit Rotkraut und Kartoffeln.

Wirst du ab und zu mal bekocht?

Kitty: Ziemlich oft. Unser Schlagzeuger Steffen ist quasi der Koch der Band. Kochen ist seine Leidenschaft.

Musik und Essen passen zusammen, wie…

Kitty: Passt absolut zusammen. Es geht bei beiden um Geschmack. Jeder mag ja verschiedenes Essen, und bei Musik ist es auch oft Geschmackssache. Beim Musik spielen oder Produzieren geht es darum, wie man die einzelnen Sounds und Instrumente dosiert. Beim Essen kannst du zu viele Gewürze oder Zutaten reinmischen. Ein Song kann auch oft zu überladen sein. Da kannst du die Essenz sozusagen gar nicht mehr erkennen. Ich mag zum Beispiel sehr einfaches Essen. Pellkartoffeln mit Quark oder Salat und Eiern. Oder Pasta mit Brokkoli. Etwas ganz einfaches mit wenigen Zutaten, aber mit viel Liebe zubereitet. Und das kann man auch auf die Musik übertragen. Ob man den Song jetzt vollpackt oder ob man weniger Arrangements nutzt und eben die Essenz übrig bleibt. Deshalb mag ich es auch gerne zu kochen. In diesen Flow reinzukommen, wie bei einem Song, und den Augenblick zu genießen, wenn das Essen oder das Lied  fertig ist.

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  • kitty solaris live: Bildrechte beim Autor
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